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15,685 bytes added, 14:32, 12 October 2018
Workshop – im Zuge des herrschafts- und technologiekritischen Kampfes gegen den Google Campus in Kreuzberg =: correct typo
== Every First Friday of the Month - 18:00 - Noise protest NOISE AGAINST GOOGLE - Make some NOISE! ==
=== Next Noise protestjam: Friday 4 May 9 November - 18:00 ===
Meeting 18:00 at corner of Paul Linke Ufer and Ohlauerstr the Landwehrkanal (in front of around the Umspannwerk).
Bring friends, pans, pots, whistles and other noisy implements!
[[File:Noise_against_Google_campus_generic.png|300px]]
[[File:Noise_against_Google_campus_generic_pink.png|300px]]
[[File== Every 2nd, 4th *Saturday* of the Month - 15:Noise_against_google_poster00 - "Anti-Google Café" - Kalabal!k, Reichenbergerstr.jpg|500px]][[File:Noise_against_Google_campus.svg_May_blue.png|300px]][[File:Noise_against_Google_campus.svg_May.png|300px]]63A==
== Every 2nd, 4th *Saturday* of the Month - 15:00 - = Next "Anti-Google Café" : Saturday October 13th - Kalabala!k, Reichenbergerstr. 63A15:00 ===
=== Next "AntiThe Café face2face is a reference point for an informal and self-organized fight against the Google Campus in Ohlauer Straße in Kreuzberg. It offers space for meetings, exchange, information, discussion and coordination in order to fight together against the opening of the Google Café": Saturday 12 May - 15:00 ===Campus in Kreuzberg.Without the appeal to politics, without negotiating with power, but a creative and direct struggle.
 
Join an open discussion occasion for everyone to share their thoughts and ideas.
At Kalabala!k, Reichenbergerstr. 63A (street level, down)
= Next Events =
== Wednesday, 16 May - 20:00 - SO36 - "Why Google is NOT a Good Neighbor" ==
== Add your event ==
*here*! (click the ''"edit"'' button after creating an account).
 
= Past Events =
== Saturday, September 22th - 19:00 - Soli-Night/Soli-Abend==
 
Solidarity party and information night at Meuterei,
58, Reichenberger Straße, Kreuzberg, Berlin, 10999.
 
[[File:SoliAbend.jpg|300px]]
 
Google-Campus Kreuzberg verhindern - (Tech)Herrschaft abschaffen
Google will in Kreuzberg einen Start-Up-Campus eröffnen. Aber was macht Google eigentlich alles? Herrschaftsstrukturen verändern sich, weiten sich aus und dringen in alle Bereiche des Lebens ein. Was macht dieser technologische Angriff? Außerdem ein paar Informationen über den Google-Campus Berlin. Danach Diskussion: Wie technologische Herrschaftsstrukturen angreifen anhand eines konkreten Projektes wie dem Google-Campus?
Außerdem: Mit den "Best of Cocktails" gegen Google trinken und zu analoger technologiekritischer Musik vom Plattentellen wippen. Solikohle geht in den Widerstand gegen GoogleCampus!
 
(automated) translation:
Prevent Google Campus Kreuzberg - Abolish (Tech)Domination
Google wants to open a start-up campus in Kreuzberg. But what does Google actually do? Power structures are changing, expanding and penetrating all areas of life. What is this technological attack doing? Also some information about the Google Campus Berlin. Then discussion: How can technological power structures attack on the basis of a concrete project like the Google Campus?
In addition: Drinking the "Best of Cocktails" against Google and bobbing off to analog music critical of technology. Solidarity money enters the resistance against GoogleCampus!
 
 
 
== Friday, September 21th - 18:00 - Fuck off Google: Not a Good Neighbour! ==
 
Fuck off Google: Not a Good Neighbour!
 
Hosted by Bianca Tainsh
 
SomoS Gallery
Kottbusser Damm 95, 10967 Berlin, Germany
 
 
== Saturday, September 1st - 14:00 - Demonstration: GOOGLE CAMPUS UND CO VERHINDERN!==
 
+++ gerne weiterleiten +++ gerne veröffentlichen +++ gerne Aufruf
unterstützen +++
 
Demonstration: GOOGLE CAMPUS UND CO VERHINDERN!
 
Samstag, 01.09.18 // 14 Uhr // Oranienplatz, Kreuzberg
 
Noch wird im Umspannwerk gebaut. Aber schon bald könnte der geplante
Google-Campus in Kreuzberg Realität sein. Bis Ende dieses Jahres soll
Googles Start-Up-Schmiede eröffnen. Wer glaubt, der Einzug des
Technologiekonzerns in das rote Backsteingebäude hätte keine
Konsequenzen, liegt falsch. Vielmehr werden Mietsteigerung, Verdrängung
und Prekarisierung die Folgen sein. Im Netz der kapitalistischen
Sachzwänge wird demokratische Mitbestimmung inzwischen nicht mal mehr
vorgespielt. Die Menschen, die diese drastische Umstrukturierung ihrer
Lebensräume betrifft, werden nicht gefragt.
 
GOOGLE CAMPUS - WAS HEISST DAS?
 
Bereits in den letzten Jahren haben sich sowohl in Kreuzberg als auch in
Neukölln die Mieten sowohl für Wohnraum als auch für Gewerbe massiv
erhöht. Sollte der „Google Campus“ tatsächlich nach Kreuzberg kommen,
dürfte sich die Gentrifizierung nochmals deutlich beschleunigen.
 
Erfahrungen mit einem „Google Campus“ gibt es etwa in London. Die
Gewerbemieten in der sogenannten „Tech City“ in Ost-London begannen
Mitte 2012, also genau zu dem Zeitpunkt, als dort der „Google Campus“
eröffnet wurde, massiv zu steigen. Allein bis Anfang 2015, also in nur
zweieinhalb Jahren, kam es zu einer Verdoppelung der Mietpreise, da es
auch für große, etablierte Unternehmen schick wurde, Flächen in der
Nachbarschaft des „Google Campus“ anzumieten. Und für diese
milliardenschweren Firmen fallen die hohen Mietpreise natürlich nicht
ins Gewicht. Große Konzerne und die Immobilien-Eigentümer freuen sich –
die Leidtragenden sind alle anderen, die die gestiegenen Preise nicht
bezahlen können und verdrängt werden.
 
Das gleiche ist zu erwarten, sollte der „Google Campus“ in Kreuzberg
seine Türen öffnen. Mit dem Segen des rot-rot-grünen Senats wird er ein
Köder für die wenigen jungen Entrepreneure sein, die der gnadenlose
Wettbewerb der Tech-Branche noch nicht ausgesiebt hat. Sie alle werden
in Kreuzberg und Umgebung Wohn- und Büroräumen brauchen. Die
Umgestaltung des Kiezes zu einem kalten Gewerbegebiet wird ihnen auf
Schritt und Tritt folgen. Damit wird der Trend steigender Mieten und die
Umwandlung von Wohn- in Büroraum sich weiter verstärken.
 
GOOGLE IST AUCH OHNE CAMPUS SCHEIßE
 
Google ist mehr als eine Suchmaschine: nämlich ein gigantischer
Technologiekonzern, der vor allem mit Werbung und dem Verkauf
persönlicher Daten seiner Nutzer*innen jährlich Milliarden an Gewinnen
erwirtschaftet. Trotz seiner Außendarstellung ist Google kein „guter“
Konzern. Google ist ein treibender Akteur einer kapitalistischen
Digitalisierung, die mehr Schatten- als Sonnenseiten hat: ständige
Überwachung und Datensammlung ist dabei nur eine Komponente von Googles
technologischem Angriff. Google ist derzeit bemüht, seine Kenntnisse im
Bereich der Künstlichen Intelligenz weiter auszubauen, um massenhaft
gesammelte Daten automatisch auswerten zu können. Die daraus gewonnenen
Erkenntnisse wird Google für die digitale Kontrolle und Steuerung unser
aller Leben einsetzen.
 
MACH MAL GOOGLE AUS
 
Organisieren. Widersetzen. Kämpfen. Es ist niemals zu früh und selten zu
spät. Noch können wir den geplanten Google Campus verhindern. Denn ein
genauer Eröffnungstermin ist noch nicht bekannt und der Widerstand trägt
bereits Früchte: anders als an den bereits existierenden
Campus-Standorten sieht sich Google in Kreuzberg dazu genötigt, sich mit
einer Gegenkampagne in der Öffentlichkeit und im Kiez als den
wohltätigen Nachbar darzustellen, der er nicht ist.
 
Mit einer bunten, entschlossenen und wütenden Demo wollen wir der
Politik und Google deutlich machen, dass wir den geplanten "Google
Campus" nicht hinnehmen. Mit vielfältigen Mitteln werden wir ihn
unmöglich machen und verhindern.
 
Unser Ziel ist eine selbstverwaltete Stadt, in der die kapitalistische
Verwertung von Allem und Jedem aufgehoben wird und die Organisation
unser aller Leben frei und selbstbestimmt stattfindet. Deshalb rufen wir
dazu auf, an der Demo und dem Kampf gegen die Dystopie des Silicon
Valley und den geplanten "Google Campus" teilzunehmen.
 
Nach der Demonstration lädt das selbstorganisierte Kiezfest in der
Reichenberger Straße zum gemeinsamen Cornern, Diskutieren und Feiern
ein.
 
Die Demonstration startet am Samstag (01.09.2018) um 14 Uhr am
Oranienplatz und endet vor dem geplanten "Google Campus"-Standort in der
Ohlauer Straße bzw. an der Kreuzung Ohlauer Straße/ Reichenberger
Straße.
 
Route der Demonstration: Oranienplatz – Adalbertstraße – Kotti –
Kottbusser Straße – Kottbusser Damm – Weserstraße – Reuterplatz –
Reuterstraße – Pflügerstraße – Friedelstraße – Ohlauer Straße
 
GEMEINSAM DEN „GOOGLE STARTUP CAMPUS“ VERHINDERN!
 
Es gibt einiges, was wir tun können:
 
- Machen wir die Demonstration am 01.09. zu einem großen, gemeinsamen,
wütenden, kreativen, entschlossenen, bunten, kämpferischen Protestzug.
Plakate, Transparente usw. sind herzlich willkommen!
 
- Mobi- und Info-Material für die Demo und gegen den „Google Campus“
befindet sich spätestens ab dem 22.08.18 u.a. an den folgenden Orten und
kann dort gerne abgeholt werden: Meuterei (Reichenberger Straße 58),
Buchladen Schwarze Risse (im Mehringhof, Gneisenaustraße 2a), NewYorck
im Bethanien (Mariannenplatz 2a)
 
- Gruppen, Initiativen und Projekte sind herzlich aufgefordert, diesen
Aufruf gegen den „Google Startup Campus“ zu unterstützen. Schickt uns
einfach eine kurze Mail an googlecampusverhindern at riseup dot net.
Auch eigene Aufrufe zur Demo und zum Protest gegen den „Google Campus“
sind natürlich super!
 
 
SMART RESISTANCE! GOOGLE – STANDBY AND DIE!
 
 
Weitere Informationen zum geplanten "Google Campus", zu steigenden
Mieten und Verdrängung, zu Tech-Unternehmen in Kreuzberg und Umgebung,
und mehr:
 
http://googlecampusverhindern.blogsport.de und
twitter.com/counter_campus
 
 
== Saturday, July the 28th - 16:00 - Kiezspaziergang and Demonstration ==
 
against Gentrification and Capitalism 16:00 Kottbusser Tor (U8/U1)
 
http://googlecampusverhindern.blogsport.de/2018/07/11/kiezspaziergang-28-07-1600-kotti/
 
 
== Friday, July the 27th - 19:30 - FAU-Lokal - Broschürenrelease "Do the red thing"==
 
Talk about the brochure "Do the red thing" by counter campus. Language: German.
@FAU-Lokal, Grüntaler Straße 24, Berlin-Wedding
 
Vortrag und Diskussion mit dem counter campus von TOP B3rlin.
 
Mittlerweile twittern es die Vögel von den Dächern: Die Tech-Industrie kommt nach Berlin und mit ihr prekärere Jobs, Selbstausbeutung und steigende Mieten. Vorne dabei: Der Google Google Campus in Kreuzberg. Es soll der siebte in der „Campus Family“ werden – zumindest wenn es nach Googles Mutterkonzern Alphabet und dem Berliner Senat geht. Wie das mit Wohnungsnot im Kapitalismus, (kalifornischer) Ideologie und der Zukunft der digitalen Stadt zusammenhängt, haben wir in einer Broschüre analysiert. Diese wollen wir mit euch und anderen Aktivist*innen diskutieren und überlegen, wie der Einzug des Google Campus verhindert werden kann.
 
Die Broschüre gibt's vor Ort, in ausgewählten Läden in Berlin oder online: bit.ly/2JYP4P2
 
 
 
==Tuesday, July 17th - 19:30 - Regenbogenfabrik - Broschürenrelease "Do the red thing" with friends ==
 
Talk about the brochure "Do the red thing" by counter campus, NoGoogle and Google Campus Verhindern. Language: German.
 
@Regenbogenfabrik – Kino, Lausitzer Straße 22, Berlin-Kreuzberg
 
Vortrag und Diskussion mit dem counter campus von TOP B3rlin, NoGoogle und Google Campus Verhindern.
 
Mittlerweile twittern es die Vögel von den Dächern: Die Tech-Industrie kommt nach Berlin und mit ihr prekärere Jobs, Selbstausbeutung und steigende Mieten. Vorne dabei: Der Google Google Campus in Kreuzberg. Es soll der siebte in der „Campus Family“ werden – zumindest wenn es nach Googles Mutterkonzern Alphabet und dem Berliner Senat geht. Wie das mit Wohnungsnot im Kapitalismus, (kalifornischer) Ideologie und der Zukunft der digitalen Stadt zusammenhängt, haben wir in einer Broschüre analysiert. Diese wollen wir mit euch und anderen Aktivist*innen diskutieren und überlegen, wie der Einzug des Google Campus verhindert werden kann.
 
Die Broschüre gibt's vor Ort, in ausgewählten Läden in Berlin oder online: bit.ly/2JYP4P2
 
 
== Thursday, July 12th - 20:00 - Laidak - Broschürenrelease "Do the red thing" ==
 
Talk about the brochure "Do the red thing" by counter campus. Special Guest:"Google Campus Verhindern". Language: German.
 
@Laidak, Boddinstraße 42/43, Berlin-Neukölln
 
Vortrag und Diskussion mit dem counter campus von TOP B3rlin und "Google Campus Verhindern".
 
Mittlerweile twittern es die Vögel von den Dächern: Die Tech-Industrie kommt nach Berlin und mit ihr prekärere Jobs, Selbstausbeutung und steigende Mieten. Vorne dabei: Der Google Google Campus in Kreuzberg. Es soll der siebte in der „Campus Family“ werden – zumindest wenn es nach Googles Mutterkonzern Alphabet und dem Berliner Senat geht. Wie das mit Wohnungsnot im Kapitalismus, (kalifornischer) Ideologie und der Zukunft der digitalen Stadt zusammenhängt, haben wir in einer Broschüre analysiert. Diese wollen wir mit euch und anderen Aktivist*innen diskutieren und überlegen, wie der Einzug des Google Campus verhindert werden kann.
 
Die Broschüre gibt's vor Ort, in ausgewählten Läden in Berlin oder online: bit.ly/2JYP4P2
 
 
== Saturday, July 7th - 14:00-23:00 - Infotisch gegen den Google Campus auf dem “Unser Block bleibt” Straßenfest ==
 
"Anti Google Campus" information desk at the "Unser Block bleibt" Blockparty @Framstraße/ Pannierstraße. It's a party on the street for and by the neighbourhood against Gentrification.
 
Info-Tisch verschiedener Anti Google Campus Initativen auf dem “Unser Block bleibt” Straßenfest @Framstraße/ Pannierstraße.
Trauriger Anlass zum netten Fest sind das Mietenproblem und die Verdrängung im Kiez und die extreme Mietsteigerung auf 15 Euro Kaltmiete bei uns im Block Fram/Nansen/Pannier/Pflüger. Wir wollen uns nicht bange machen lassen von Immobiliengier und Mietenwucher, sondern zusammenhalten und das Leben genießen auf unserem bunten, nachbarschaftlichen Fest im Reuterkiez.
 
Link: https://unserblockbleibt.wordpress.com/
 
 
== Thursday, July 5th - 20:00 - Broschürenrelease "Do the red thing" beim “Hände Weg vom Wedding”– Tresen @Café Cralle ==
Talk about the brochure "Do the red thing" by counter campus. Language: German.
@Café Cralle, Hochstädter Str.10, Berlin-Wedding
 
Vortrag und Diskussion mit dem counter campus von TOP B3rlin.
 
Mittlerweile twittern es die Vögel von den Dächern: Die Tech-Industrie kommt nach Berlin und mit ihr prekärere Jobs, Selbstausbeutung und steigende Mieten. Vorne dabei: Der Google Google Campus in Kreuzberg. Es soll der siebte in der „Campus Family“ werden – zumindest wenn es nach Googles Mutterkonzern Alphabet und dem Berliner Senat geht.
Wie das mit Wohnungsnot im Kapitalismus, (kalifornischer) Ideologie und der Zukunft der digitalen Stadt zusammenhängt, haben wir in einer Broschüre analysiert. Diese wollen wir mit euch diskutieren und überlegen, wie der Einzug des Google Campus verhindert werden kann.
 
Die Broschüre gibt's vor Ort, in ausgewählten Läden in Berlin oder online: bit.ly/2JYP4P2
 
 
 
== Thursday, June 28th - 20:00 - B-Lage Broschürenrelease "Do the red thing"==
 
Vortrag und Diskussion mit dem counter campus von TOP B3rlin.
 
 
 
Talk about the brochure "Do the red thing" by counter campus. Language: German.
 
Mittlerweile twittern es die Vögel von den Dächern: Die Tech-Industrie kommt nach Berlin und mit ihr prekärere Jobs, Selbstausbeutung und steigende Mieten. Vorne dabei: Der Google Google Campus in Kreuzberg. Es soll der siebte in der „Campus Family“ werden – zumindest wenn es nach Googles Mutterkonzern Alphabet und dem Berliner Senat geht.
Wie das mit Wohnungsnot im Kapitalismus, (kalifornischer) Ideologie und der Zukunft der digitalen Stadt zusammenhängt, haben wir in einer Broschüre analysiert. Diese wollen wir mit euch diskutieren und überlegen, wie der Einzug des Google Campus verhindert werden kann.
 
Die Broschüre gibt's vor Ort, in ausgewählten Läden in Berlin oder online: bit.ly/2JYP4P2
 
 
== June 23th 12:00–16:00 - HAU2 - Tschüss Google, das ist jetzt unser Campus! ==
Why Google is not a good neighbourim HAU2: Hallesches Ufer 32 / 10963 Berlin / Sprache: Deutsch / Eintritt frei
What can we do when big tech-companies and start-ups push their way into ourTschüss Google, das ist jetzt unser Campus! Lasst uns ins Umspannwerk einziehen! neighborhoodsVon und mit Counter Campus, Gesundheitskollektiv Berlin, Heart of Code, Prachttomate, Sarah Reimann, Nina Scholz, Anna Stiede, SUPERMARKT Berlin und weiteren Berliner Initiativen
"It is a good day for Berlin", Mayor Michael Müller emphasized when he presented the project of a "Google Campus for Entrepreneurs" in Kreuzberg alongside Google's viceDas Labor will eine Was-wäre-boss in Germany. Since this announcement Google is building its new Campus at the former substation "Umspannwerk" Ohlauerwenn-StrSituation schaffen und Konzepte für die Nutzung des 11. /Paul-Linke-Ufer 000 m² großen Geländes des ehemaligen Kreuzberger Umspannwerks entwickeln exactly in the area with the highest jumps in rental prices in Berlin. According to the IT Groupfür den Ort, the "an dem Google die Gründung eines Campus" should provide developers, founders and investors with a meeting placezur Vernetzung von Start-Up-Unternehmen plant. At issue is the promotion of entrepreneurship through education and networkingWir gehen davon aus: Die Proteste waren erfolgreich. According to Google, the goal is to promote the "Berlin start-up ecosystem"Das Unternehmen hat sich zurückgezogen. The fact that exactly this praised "start-up ecosystem" is already responsible for displacement pressure on established Kreuzberg cultural institutionsNun wird es konkret: Wie nutzen die Kreuzberger*innen, shows the conflict between the Kreuzberg "Privatclub" and one of the "Internet billionaires" (BZ) who owns "Rocket-Internet"die Berliner*innen den gewonnen Ort? Gemeinsam mit Vertreter*innen politischer Initiativen werden Antworten entwickelt und Fragen unseres städtischen Lebens diskutiert.
Such a displacement is already completed in another large space in Görlitzer Park. Until recently, the old Agfa factory in Lohmühlenstraße was still home to small businesses, cultural institutions and associations. Now the Im Rahmen von "Factory Görlitzer ParkClaiming Common Spaces", the "biggest European club for startups" including a private university for programmers, has been built. Also at the "Factory", a "Google for Entrepreneurs" has been involved.
Anyone who wants to see how such developments pushed by tech companies and startWeb: https://www.hebbel-ups can change an urban area in a very short time must look to San Francisco and the Bay Area with the Silicon Valleyam-ufer. San Francisco, the former city of American counter cultures, LGBTQ movement and Chinese immigrants, has become one of the US's most expensive spots, exacerbated by the entrance of Facebook’s glittering new campus into the city centre in what is said to be the tallest skyscraper on the West Coast, with nearly 70 luxury condos on the upper floors for the superde/programm/spielplan/labor-rich.claiming-common-spaces/3927/
On May 16th, we want to talk to different players from politics and neighborhood
initiatives in the SO36 about what can be done so that Kreuzberg and Berlin do not have
to go the same way as San Francisco or parts of central London, where poor and ordinary
people have already been forced out of their neighborhoods.
Panel
Erin McElroy (San Francisco/[2]Anti-Eviction Mapping Project)
Conni Pfeiffer & Stefan Klein ([3]GloReiche/No-Google-Campus)
Katalin Gennburg (spokeswoman for the Left Party Berlin for Urban Development, Tourism,
Smart City)
Janosch Somer (Counter Campus)
Moderation== June 14th - 20: Nina Scholz Admission: 7:30 PM start: 8 PM Costs: 2.00 Euro / reduced 1.00 Euro- KICK GOOGLE FROM THE HOOD! ==
KostenAt the beginning of the World Cup, Nogooglecampus says: 2"Kick' Google from the neighborhood". We will meet at 8 pm,00 Euro / ermäßigt 1after the opening game of the World Cup,00 Euroin front of the Umspannwerk and play with footballs in such a way that it will knock out Google. Cold drinks and music will also be provided.
+++
== Wednesday, 16 May - 20:00 - SO36 - "Why Google is NOT a Good Neighbor" ==
Mittwoch, 16https://www. Mai 2018, 20:00 bis 22:00 Uhr in Berlinhelle-panke.de/topic/3.html?id=2462
Veranstaltungsort:'''Why Google is not a good neighbour'''
''What can we do when big tech-companies and start-ups push their way into our neighborhoods''
SO36
"It is a good day for Berlin", Mayor Michael Müller emphasized when he presented the project of a "Google Campus for Entrepreneurs" in Kreuzberg alongside Google's vice-boss in Germany. Since this announcement Google is building its new Campus at the former substation "Umspannwerk" Ohlauer-Str. /Paul-Linke-Ufer – exactly in the area with the highest jumps in rental prices in Berlin. According to the IT Group, the
"Google Campus" should provide developers, founders and investors with a meeting place.
At issue is the promotion of entrepreneurship through education and networking.
According to Google, the goal is to promote the "Berlin start-up ecosystem". The fact
that exactly this praised "start-up ecosystem" is already responsible for displacement
pressure on established Kreuzberg cultural institutions, shows the conflict between the
Kreuzberg "Privatclub" and one of the "Internet billionaires" (BZ) who owns
"Rocket-Internet".
Oranienstraße 190Such a displacement is already completed in another large space in Görlitzer Park.Until recently, the old Agfa factory in Lohmühlenstraße was still home to smallbusinesses, cultural institutions and associations. Now the "Factory Görlitzer Park",the "biggest European club for startups" including a private university forprogrammers, has been built. Also at the "Factory", a "Google for Entrepreneurs" hasbeen involved.
Anyone who wants to see how such developments pushed by tech companies and start-ups
can change an urban area in a very short time must look to San Francisco and the Bay
Area with the Silicon Valley. San Francisco, the former city of American counter
cultures, LGBTQ movement and Chinese immigrants, has become one of the US's most
expensive spots, exacerbated by the entrance of Facebook’s glittering new campus into
the city centre in what is said to be the tallest skyscraper on the West Coast, with
nearly 70 luxury condos on the upper floors for the super-rich.
10999 On May 16th, we want to talk to different players from politics and neighborhoodinitiatives in the SO36 about what can be done so that Kreuzberg and Berlindo not haveto go the same way as San Francisco or parts of central London, where poor and ordinarypeople have already been forced out of their neighborhoods.
Warum Google kein guter Nachbar istPanel
Was können wir tun, wenn große Tech*'''Erin McElroy''' (San Francisco/[2]Anti-Eviction Mapping Project)*'''Conni Pfeiffer & Stefan Klein''' ([3]GloReiche/No-Firmen und StartGoogle-ups in die Kieze drängen?Campus)*'''Katalin Gennburg''' (spokeswoman for the Left Party Berlin for Urban Development, Tourism, Smart City)*'''Janosch Somer''' (Counter Campus)
Linke Metropolenpolitik Moderation: Nina Scholz Admission: 7:30 PM start: 8 PM Costs: 2.00 Euro / reduced 1.00 Euro
[1]https'''Mittwoch, 16. Mai 2018, 20://www.helle-panke.de/topic/3.html?id=246200 bis 22:00 Uhr in Berlin '''
SO36
Oranienstraße 190
10999 Berlin
https://www.helle-panke.de/topic/3.html?id== Add your event == *here*! (click the ''"edit"'' button after creating an account).2462
= Past Events =
== Saturday, April 21th - 22:00 - Communist Counter Campus Party, @k9, Kinzigstraße 9, 10247 Berlin ==
=== Workshop – im Zuge des herrschafts- und technologiekritischen Kampfes gegen den Google Campus in Kreuzberg ====
Die (digitale) Restrukturierung der Herrschaft steht unserem Verlangen
''Am Sonntag 15.April 11:30 Uhr in der Kalabal!k, Reichenberger Str. 63
''
 
 
== April 14th - 14:00 - "Google Campus & Co verhindern"- Block at the "WIDERSETZEN" Demo - Potsdamer Platz ==
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